Das Ja des Regierungspräsidiums zur von der UBL geforderten Radweg-Verbesserung zwischen der „Stahl-Kreuzung“ und Seckenheim
Zwar ist es wohl noch nicht der Lückenschluss zwischen der Einmündung (L637/L 597) am Stromhäuschen und dem Seckenheimer Ortseingang; dort fehlt ja auf rund 400 Metern der Radweg noch gänzlich. Doch wie Bürgermeister Marsch in der öffentlichen Ratssitzung unter Bekanntgaben kurz weiter gab, hat nun das Regierungspräsidium (RP)der Gemeinde mitgeteilt, dass der Radweg gemacht werden soll. Gemeint ist offenbar erst einmal das Wegstück zwischen der Bundesbahn-Unterführung und der L597-Einmündung. Hier verläuft schon ein viel genutzter Radweg, offiziell aber nur aus Richtung Seckenheim für Radler erlaubt, da viel zu schmal, holprig asphaltiert und oft halb überwuchert. Wenn hier seitens des RP mit der Verbesserung der Situation begonnen werden soll, dann ist uns das auch recht. Allerdings werden wir auch beim fehlenden Reststück, zum Anschluss an den in Seckenheim selbst längst vorhandenen Radweg Richtung Ortsmitte, nicht locker lassen.
Mit Blick auf die näher rückenden Kommunalwahlen haben sich inzwischen unsere Kandidatinnen und Kandidaten in fünf Arbeitsgruppen zu bestimmten Themenfeldern getroffen und die ersten Schwerpunkte für das Wahlprogramm der UBL besprochen. Es sind die Felder „Kultur, Freizeit Sport“, „Wohnen, Leben, Handel und Gewerbe“, „Senioren, Jugend und Bildung“, „Gemeindejubiläum“ und “Gestaltung des Wahlkampfs“. Wobei dies nur eine grobe Einteilung ist, mit gegenseitigen Überlagerungen und weiteren Themenbereichen, die mit rein spielen. In Kürze soll es das nächste gemeinsame Kandidatentreffen dazu geben. (SKV)
Kontakt: Roland Kettner, Hanno Ding, Andreas Collet, Sandra Heid, Hannelore Lueg