…lautet zurzeit wohl eine der meist gestellten Fragen in unserer Gemeinde.
Denn selbstverständlich ist die Bürgermeisterwahl am übernächsten Sonntag, 18. Oktober, seit Wochen das beherrschende Thema; und das große Interesse der Einwohnerschaft lässt auf eine gute Wahlbeteiligung hoffen.
Dass Viele noch unschlüssig sind, bei wem sie auf dem Stimmzettel ihr Kreuz machen, zeigt aber auch, dass die Bürgerinnen und Bürger ihr Mit-Entscheiden über das neue Gemeindeoberhaupt richtiger Weise als Persönlichkeitswahl sehen, sich also nicht einfach von ihren Wahlentscheidungen bei Landes- oder Bundestagswahlen leiten lassen.
Entsprechend wichtig waren in den vergangenen Wahlkampfwochen die diversen Vorstellungs- und Informationsveranstaltungen der einzelnen Kandidaten wie auch die beiden großen von der Gemeinde organisierten Bewerber-Vorstellungen vorgestern in Neckarhausen und gestern in Edingen.
Als Unabhängige Bürgerliste UBL-FDP/FWV unterstützen wir Klaus Merkle, als einen in beiden Ortsteilen verwurzelten Mann von hier. Denn von vorne herein haben wir uns für einen Bürgermeister ausgesprochen, der aus unserer Gemeinde kommt, und dem es ganz und genau um diese Gemeinde geht.
Wie bei Klaus Merkle der Fall: Er hat nicht zuvor schon an anderem Ort für den Bürgermeister-„Job“ kandidiert, sondern tut dies einzig aus seinem Willen heraus, sich am vorderster Stelle für die künftige Entwicklung und die Gestaltung seiner und unserer Gemeinde einzusetzen. Einer Gemeinde, die er von klein auf bestens kennt, für die und für deren Einwohner er sich seit vielen Jahren ehrenamtlich engagiert, insbesondere als Gemeinderat unserer UBL-Fraktion und im Vorstand der Interessengemeinschaft Partnerschaft (IGP) mit Plouguerneau.
Wir kennen und schätzen Klaus Merkle als wirklich unabhängigen, kompetenten, offenen, sympathischen und zugewandten Menschen, als einen Mann des Ausgleichs, der sein Motto „Mehr Dialog. Mehr Bürgernähe. Mehr Engagement“ schon immer praktiziert und auch als Bürgermeister vom ersten Tag an in die Tat umsetzen wird.
Und das ist auch wichtig, denn viele Edingen-Neckarhäuser, die Bürger, die Vereine und Körperschaften wollen künftig weniger von oben herab „verwaltet“ werden, sondern wollen bei wichtigen Themen, Projekten und Entscheidungsfindungen früher gehört, ernster genommen und besser eingebunden sein. (SKV)